Zum Jahresabschluss wartet Schwelm

Am Freitagabend empfangen die ROTH Energie Giessen Pointers, die EN Baskets aus Schwelm  zum letzten Spiel des Jahres 2022 in der Gießener Osthalle. Mit den Schwelmer erwartet das  Team von Daniel Dörr und Dejan Kostic zum Jahresabschluss, das wohl formstärkste Team in der  Nord-Gruppe der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Zuletzt konnte das Team von Falk Möller  fünf Spiele in Serie für sich entscheiden. Um diesen starken Lauf der Nordrhein-Westfalen zu  beenden, muss bei den ROTH Energie Giessen Pointers vor allem die taktische Disziplin über  volle 40 Minuten funktionieren „Wir müssen unsere taktische Disziplin voll herstellen, um gegen  Schwelm als Team zu bestehen. Mit Jacob Ledoux haben wir jetzt auch einen Spieler, der das  Spiel sehr gut lesen kann und seine Mitspieler in Szene setzen kann. Bereits gegen Iserlohn hat  mir ein Großteil unserer Spielweise schon sehr gut gefallen“, kommentiert Dejan Kostic im Vorfeld  der Partie. 

Am Spieltag vor dem Weihnachtsfest durften die EN Baskets Schwelm die Beine hochlegen und  ein spielfreies Wochenende genießen. Zuletzt spielten die Schwelmer, die dem Ruhrgebiet  angehörig sind, am 17.12. im Derby gegen die Iserlohn Kangaroos, was das Team von Falk Möller  mit 84:65 für sich entscheiden konnte. Einen Tag vor dem Jahreswechsel werden die EN Baskets  vor allem über die starken Brett Harmon Reed und Chris Frazier agieren. Brett Harmon Reed  besticht durch eine überragende Trefferquote von 58% - noch bemerkenswerter ist dabei, dass  der 26 Jahre alte US-Amerikaner in sieben Spielen noch keinen Wurf jenseits der 6,75-Meterlinie  genommen hat. Der aktuelle Tabellenfünfte konnte diese Saison bereits sechs Siege feiern, wovon  die letzten fünf Siege auch die letzten fünf Spiele waren.  

Bei den ROTH Energie Giessen Pointers konnte man in den letzten Partien eine starke  Leistungssteigerung in allen Mannschaftsteilen erkennen, allerdings ist es nun höchste Zeit, das  auch in Siege umzusetzen. Ein wichtiger Baustein könnte dafür die Genesung von Benni Lischka  sein, der gegen Iserlohn schwer angeschlagen dennoch 20 Minuten für sein Team ackerte. 

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