Mit Personalsorgen gegen Reutlingen

(cnf). Am Wochenende wollen die Gießen Pointers ihre beeindruckende Erfolgsserie in der 1. Basketball-Regionalliga Südwest fortführen und vor allem den Anschluss an die beiden erstplatzierten Teams aus Karlsruhe und Langen wahren, vielleicht sogar auf einen Ausrutscher der beiden Kontrahenten im Titelkampf spekulieren. Ihre eigenen Hausaufgaben können die Lahnstädter diesmal wieder in eigener Halle (Brüder-Grimm in Kleinliden) lösen, zu Gast werden am Samstag um 19 Uhr die TSG Ravens Reutlingen sein.

Wieder an der Seitenlinie der Mittelhessen wird gegen die TSG Dejan Kostic stehen. Der Pointers-Headcoach fehlte beim jüngsten 93:79-Erfolg seiner Mannschaft in Limburg berufsbedingt und wurde von seinem Co-Trainer Tobias Bender vertreten. Bender übernahm auch noch unter der Woche die Übungseinheiten beim heimischen Tabellendritten.

Personell, verrät Tobias Bender vor dem Sprungball, sieht die Sache aus Gießener Sicht schwierig aus. Am Dienstag seien gerade einmal vier Akteure im Training gewesen, Verletzungen und Krankheiten sorgten für so manchen Ausfall. »Es ist noch nicht absehbar, wer am Wochenende spielen wird«, erläutert der Assistenztrainer, der bei drei bis vier Spielern den Einsatz noch als fraglich betrachtet. In jedem Fall sollten aber neun Korbjäger gegen Reutlingen zur Verfügung stehen können: »Es ist Fakt, dass wir gewinnen wollen - und wir werden auch eine gute Situation dafür haben.«

Mit den Ravens empfangen die Gießen Pointers eine Mannschaft, die im Hinspiel noch mit 88:67 in die Knie gezwungen werden konnte. Die Baden-Württemberger haben eine schwierige zweite Saisonhälfte hinter sich, standen sie in der Hinrunde doch zwischenzeitlich sogar mal auf dem dritten Tabellenplatz. Mittlerweile sind sie auf Rang acht abgerutscht, was, mutmaßt Bender, an personellen Veränderungen während der Winterzeit liegen könnte. Seit Ende Januar nicht mehr zum TSG-Kader zählt etwa der bis dato beste Scorer und Center Michael Acosta Marte. Wichtigster Reutlinger Punktesammler ist seither Brettspieler David Grubic (12,2 Punkte pro Spiel, 7,9 Rebounds pro Spiel). »Reutlingen spielt etwas wild, das muss man matchen können«, fordert Bender von seinen Schützlingen.

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