Pointers bitten Primus zum Tanz

(cnf). Nach dem Derby-Sieg gegen die Licher Basketballer vor zwei Wochen wartet auf die Gießen Pointers das nächste Saison-Highlight in der 1. Basketball-Regionalliga Südwest. Das Kostic-Team empfängt am Sonntag um 17.30 Uhr in der Brüder-Grimm-Schulsporthalle in Kleinlinden den Staffel-Primus Karlsruhe College Wizards. Es dürfte ein oder vielleicht sogar das Schlüsselduell im Kampf um die Meisterschaft sein.

»Wenn Karlsruhe gewinnt, dann haben sie die Meisterschaft sicher. Aufgrund der Tabellenlage ist Karlsruhe auch Favorit, sie haben uns auch im Hinspiel geschlagen und haben auch die entsprechende Qualität. Wir sind aber gut drauf, haben nichts zu verlieren und sind guter Dinge«, bringt Pointers-Cheftrainer Dejan Kostic die Ausgangslage vor dem Kräftemessen zwischen dem Spitzenreiter und dem heimischen Tabellendritten auf den Punkt.

Natürlich wollen sich die Mittelhessen in eigener Halle die Chancen auf den Titelgewinn bewahren und sich vor allem für die 65:72-Hinspielpleite revanchieren. Kostic weiß allerdings auch um den Härtegrad der anstehenden Aufgabe: »Karlsruhe ist in guter Verfassung - und nur drei Niederlagen in dieser Saison, das ist natürlich auch ein guter Wert. Die trainieren sehr intensiv und haben auch eine Verbindung zwischen Universität und dem Sport, da können die Leute auch in den Vormittagsstunden trainieren.« Der erfahrene Übungsleiter hält aber auch fest: »Diese Möglichkeit haben wir zwar nicht, aber wir können spielerisch, taktisch und technisch mithalten. Entscheidend ist für mich, dass wir recht stabil sind, gerade in den letzten Spielen hatten wir kaum Oszillationen. Das macht mich zuversichtlich, dass wir am Wochenende ein gutes Spiel abliefern können.«

Besonders auf dem Radar haben müssen die Lahnstädter am Wochenende den Wizards-Forward Miles Mallory. Der Deutsch-Amerikaner erzielt im Schnitt für seine Farben 20,4 Punkte und macht mit 9,4 Rebounds auch unter den Brettern eine beachtlich gute Figur.

Bei den Gießen Pointers fehlen nach wie vor ein paar Recken gesundheitsbedingt, so Dejan Kostic: »Die Leute, die letzte Woche krank waren, sind immer noch krank. Die Trainingssituation hat sich nicht unbedingt gebessert. Dennoch haben wir die Zeit genutzt, um zu trainieren, was wir können, um gegen Karlsruhe zu bestehen.«

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