Sonderlob für Turudic

Pointers schlagen Crailsheim II 82:66

(luk). In der 1. Regionalliga Südwest haben die Basketballer der Gießen Pointers den dritten Sieg in Serie eingefahren und ihrer Position im vorderen Tabellenmittelfeld gefestigt. Der Aufsteiger um Trainer Daniel Dörr behielt gegen die zweite Mannschaft der Crailsheim Merlins mit 82:66 (35:34) die Oberhand.

Zu Beginn waren die Hausherren die tonangebende Mannschaft und führten nach Zählern von Topscorer Chris Miller mit 7:2. Die Gießener verstanden es in dieser Phase gut, den Ball gegen die Zonenverteidigung der Merlins zu bewegen und erhöhten durch Dominik Turudic auf 14:6. Diesen Vorsprung hielten die Gießener, bis Liam Carpenter mit dem letzten Gäste-Angriff des erstenViertels aus der Distanz auf 16:21 verkürzte. Das zweite Viertel begann mit einem Dreier von Zeljko Pavlovic gut für die Mittelhessen, die sich in der Folge jedoch immer schwerer gegen die Zonenverteidigung der Süddeutschen taten. »Wir haben den Ball dann zu wenig bewegt und haben es zu sehr mit Einzelaktionen versucht«, erläuterte Dörr den Hauptgrund dafür, dass die Zauberer den Rückstand verkürzten. Nach weiteren Zählern von Carpenter gingen die Craislheimer sogar mit 26:25 in Führung. Bis zur 35:34-Pausenführung der Pointers entwickelte sich ein munterer Schlagabtausch.

Auch nach dem Seitenwechsel war es ein Duell auf Augenhöhe. Fünf Punkte in Folge des starken Turudic legten den Grundstein für eine 53:48-Führung der Gastgeber, die auch nach 30 Minuten mit 55:51 vorne lagen. Im letzten Viertel gelang den Gießenern dann einen Blitzstart. Sven Schäfer gab in dieser Phase wichtige Impulse von der Bank und sorgte mit fünf Zählern für die 62:51-Führung seiner Farben. Die Dörr- Truppe verstand es nun wieder besser, das Spielgerät zu bewegen und per Teamspiel zu erfolgreichen Abschlüssen zu kommen. Zudem setzte man den Merlins mit einer Zonenverteidigung zu, sodass Gießen letztlich einen ungefährdeten Sieg einfuhr. »Wir sind gut gestartet, haben danach aber zu statisch gespielt. Als das Ende des dritten, Anfang des vierten Viertels wieder besser wurde, sind wir entscheidend davon gezogen. Dominik Turudic hat wieder stark gespielt und ist einer unserer konstantesten Spieler«, analysierte Dörr das Match.

Gießen: Airosius (7, 9 Assists), Mayer (12), Schäfer (11), Miller (26), Pavlovic (5), Reinwald (5), Gansel, Henke, Turudic (15, 12 Rebounds), Klisura (1).

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