Für Gießen Pointers die Wochen der Wahrheit

(lad) Für die VfB Gießen Pointers beginnen in der Basketball-Regionalliga die Wochen der Wahrheit. Nach einer Reihe starker Gegner, gegen die der VfB sieben der letzten acht Spiele verlor, kommen nun gleich mehrere vermeintlich leichtere Aufgaben nacheinander. In der Tabelle ist nach Platz sechs ein Bruch, und alle Teams dahinter stecken noch im Abstiegskampf. So auch die nächsten fünf Gegner Gießens, gegen die dieses im direkten Vergleich wertvolle Punkte gutmachen kann. Den Auftakt in diese heiße Phase der Saison macht am Sonntag (17.30 Uhr, Theodor-Litt-Halle) das Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern.

21. Spieltag - Vorbericht

Die Pfälzer sind mit neun Saisonsiegen und Platz sieben noch das bestplatzierte Team unter den Abstiegskandidaten. Aber da aus der Pro B voraussichtlich zwei Mannschaften aus der Region absteigen werden, erhöht sich auch die Anzahl der Regionalligaabsteiger, sodass der FCK dennoch nur ein kleines Polster auf die Abstiegsränge hat.

Bei den favorisierten Lauterern handelt es sich um eine recht erfahrene Mannschaft, denn die fünf wichtigsten Spieler sind allesamt zwischen 27 und 35 Jahre alt. So teilen sich der 32-jährige Ronny Weihmann und der 30-jährige Cedric Thomas den Aufbau. Vor allem der für Basketball- Dimensionen 1,78 Meter kleine Thomas ist ein cleverer, athletischer Spieler, der starke Statistiken von 17,8 Punkten, 4,2 Rebounds, 3,1 Assists und 2,9 Steals pro Spiel erzielt. Als Außenschütze ist Gergely Hosszu gefährlich, während der 2,05 Meter große Aaron Ellis und der 2,04 Meter große Mirko Damjanovic unter den Brettern aufräumen.

Gießen hingegen hat – wenn keine Krankheitsfälle es kurzfristig verhindern – am Sonntag gute Aussichten, in deutlich besserer Besetzung aufzulaufen als in der Hinrunde, als es sich mit 69:92 klar hatte geschlagen geben müssen. Gelingt der Mannschaft des Trainerduos Oleg Rachmakow und Jan Villwock die Revanche, wären die Pointers angesichts des Restprogramms weiterhin gut im Rennen um den Klassenerhalt. Denn die übrigen Gegner sind mit Mainz, Trier, Crailsheim und Stuttgart allesamt Kontrahenten auf Augenhöhe.

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