POINTERS PLAYBOOK: 10 Fragen an Tim Schneider 

In der vierten Folge des „POINTERS PLAYBOOK“ haben wir heute unsere Nummer 4, Tim Schneider, zu Gast. Der 20-Jährige, der nach einem Intermezzo bei den Rackelos seit dieser Saison wieder im Pointers-Trikot auf Punktejagd geht , spricht mit uns über seine Jugend in der Gießener Basketball-Nachwuchsabteilung, den angestrebten Klassenerhalt und seine persönlichen Interessen. 

Viel Spaß beim Lesen! 

Tim, seit wann bist du bei den ROTH Energie Giessen Pointers und wie kam der Kontakt damals zustande? 

Tim: Ich bin aktuell seit dieser Saison wieder bei den Pointers, allerdings habe ich auch schon in der Saison 2019/20 schon in der Regionalliga für die Pointers gespielt. Zwischenzeitlich war ich bei den Rackelos, die bekanntlich letztes Jahr aufgelöst wurden und daher kam auch der Kontakt zustande. Gemeinsam mit Patrick Mouchard haben wir dann Gespräche geführt und sind schnell auf einen Nenner gekommen. 

Wie siehst du seitdem deine persönliche und auch die gesamtmannschaftliche Entwicklung? 

Tim: Wir haben eine sehr schwierige Saison, die als Aufsteiger in gewissermaßen auch zu erwarten war. Dennoch haben wir uns seit den Nachverpflichtungen stetig gebessert und befinden uns auf dem richtigen Weg, um auch Siege einzufahren und den Abstieg zu verhindern. Persönlich muss ich sagen, dass meine sechswöchige Verletzung mich schon aus der Bahn geworfen hat. Ich versuche mich kontinuierlich weiterzuentwickeln und an meinen Schwächen zu arbeiten. Der Fokus liegt dabei an der Defensive und meiner Entscheidungsfindung, die ich gerne verbessern will. 

Mit vielen Mitspielern spielst du bereits seit vielen Jahren zusammen, zudem stellen die Pointers sehr viele Gießener Jungs auf dem Parkett. Das spricht für die starke Jugendarbeit, aber wie hast du das in deiner Jugend wahrgenommen? 

Tim: Ja, das ist tatsächlich sehr nice, weil man sich schon lange kennt und man auch in anderen Mannschaften bereits zusammengespielt hat. Für den Gießener Basketball ist das sicher auch gut, weil wir auf einem gewissen Niveau zusammenspielen, was zeigt, dass die Jugendarbeit gute Arbeit leistet. 

Was war der beste Moment für dich im Pointers-Trikot?

Tim: Leider war ich in dieser Zeit verletzt, aber das Spiel gegen Schwelm hat uns in der Mannschaft mit dem Sieg viel Selbstvertrauen gegeben. Das war bisher die beste Erfahrung, aber wir wollen ja noch den Klassenerhalt feiern. 

An welchem Ort machst du am liebsten Urlaub? 

Tim: Für mich ist das Wichtigste am Urlaub, dass ich Strand, Meer und Sonne habe. Da ist mir der Ort relativ egal, da bin ich variabel. 

Welche Musik hörst du am liebsten auf den langen Auswärtsfahrten? 

Tim: Ich höre schon sehr viel Musik, aber da sticht Hip-Hop und Rap schon heraus.

Hast du eine Lieblingsserie? 

Tim: Ich schaue tatsächlich gar nicht so viele Serien, aber wenn ich eine Serie nennen müsste, wäre es Manifest. Die Serie hat mich schon mitgenommen und war sehr spannend. 

Dein Lieblings-NBA-Team? 

Tim: Ganz klar die LA Clippers, weil damals Chris Paul in Los Angeles gespielt hat und er einer meiner Lieblingsspieler ist. Die Clippers hatten zu der Zeit auch ein gutes Team und seitdem bin ich Fan von den Clippers. 

In welcher Arena würdest du gerne mal spielen? 

Tim: Ich war als kleines Kind schon immer in der ausverkauften Osthalle und ich würde gerne mal selbst vor ausverkauftem Haus in der Osthalle spielen. 

Was ist dein Ziel mit den Pointers? 

Tim: Ich denke wir verfolgen alle das gleiche Ziel und das ist ganz eindeutig Siege einfahren! Wir geben alles dafür Herford hinter uns stehen zu lassen und das wollen wir auch gemeinsam mit Siegen erreichen. 

Vielen Dank, Tim!