Pointers selbstbewusst

(lad) Derzeit läuft es für die VfB Gießen Pointers in der 1. Basketball-Regionalliga rund, schließlich feierten die Mittelhessen am vergangenen Sonntag ihren sechsten Sieg in den letzten acht Spielen und zeigten dabei sowohl in spielerischer als auch in kämpferischer Hinsicht eine sehenswerte Leistung. Entsprechend kann derVfB guten Mutes zum Auswärtsspiel bei der SG DJK/ MJC TBB Trier (Samstag, 20 Uhr) fahren.

15. Spieltag - Vorbericht

Doch die Gastgebermannschaft, bei der es schwerfällt, keine Witze über das aus stattlichen elf Buchstaben (!) bestehende Vereins- »Kürzel« zu machen (immerhin mehr als doppelt so viele wie der aus fünf Buchstaben bestehende Ortsname), ist definitiv kein leichter Gegner. Zuletzt verabschiedete sich die SG zwar mit zwei Niederlagen aus der Regionalliga-Spitze, aber mit 8:6-Siegen ist die Bilanz vorzeigbar.

Die Stärke der jungen Mannschaft ist natürlich die Kooperationspartnerschaft mit dem Bundesligisten TBB Trier, bei dem so gut wie alle Regionalligaakteure im Kader stehen. Zudem fällt Trier durch körperliche Größe auf, die es jedem Gegner schwer machen, die SG-Zone zu knacken. So sind die Stammkräfte Christian Hubor, Kilian Dietz und Benedikt Breiling allesamt knapp über zwei Meter groß, hinzu kommen der 2,07 m große Luka Buntic und der 2,10 m große Andreas Wenzl. Allerdings laboriert Buntic derzeit an einer Fußverletzung und wird voraussichtlich nicht auflaufen können. Kopf der Mannschaft ist der mit 27 Jahren mit Abstand älteste Spieler, Alex Goolsby. Der dreierstarke Aufbauspieler setzt seine Kollegen mit 4,1 Assists pro Spiel in Szene und vollstreckt mit 16 Punkten auch bestens selbst.

Hinzu kommt noch eine gewisse Unberechenbarkeit des Trierer Kaders. So spielte beispielsweise im Dezember beim letzten Trierer Sieg der Bundesligaakteur Anthony Canty für die SG und glänzte mit 25 Punkten, neun Rebounds, drei Assists und drei Steals. Da Bundesligist TBB am kompletten bevorstehenden Wochenende spielfrei ist, steht solchen Einsätzen von Doppellizenzspielern im Grunde nichts im Weg; Trier dürfte sich den Pointers in Bestbesetzung entgegenstellen. Aber das kann den Pointers in ihrer aktuellen Form keine Angst einjagen: »Wir sind in guterVerfassung und können stolz über Selbstbewusstsein sprechen «, erklärt Pointers-Trainer Dejan Kostic, der mit Triers Trainer Josip Bosnjak sehr gut befreundet ist. »Trier ist durch den Bundesligakader breit aufgestellt und qualitativ besetzt sowie zu Hause in der engen Halle sehr gefährlich. Aber wir wollen das Momentum nutzen und dort gewinnen.«

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