Schweres Auswärtsspiel für den VfB

(lad) Die VfB Gießen Pointers scheinen sich endlich gefunden zu haben. In den letzten beiden Spielen in der Basketball-Regionalliga errangen die Mittelhessen ihre ersten beiden Saisonsiege, die zudem auch sportlich überzeugten und nicht einfach nur Zufallsprodukte waren. Nun geht es für den VfB darum, den Aufwärtstrend fortzusetzen und sich in der Tabelle weiter nach oben vorzuarbeiten. Die nächste Aufgabe wird allerdings eine sehr schwierige, denn die Pointers sind am Sonntag (17.30 Uhr) beim TV Saarlouis zu Gast.

9. Spieltag - Vorbericht

Dieser verpasste in der vergangenen Saison die Meisterschaft nur um einen einzigen Sieg, und auch in der aktuellen Spielzeit sind die Saarländer nur einen Erfolg von Tabellenplatz eins entfernt. Gefürchtet ist der TV vor allem für seine Offensive, die mit durchschnittlich 87 Zählern pro Partie die erfolgreichste der Liga ist. Einen beachtlichen Teil dieser Punkte steuert Ricky Easterling bei, der wahrscheinlich der kompletteste Spieler der Liga ist, und der mit 26,4 Punkten je Begegnung die Scorerlisten deutlich anführt. Zudem kommt der 1,88 m große Allrounder auf 5,5 Rebounds, 3,9 Assists und 1,9 Steals pro Partie. Aber die Mannschaft aus der Stadt, die einst vom französischen Sonnenkönig Ludwig XIV als Absicherung der Ostgrenze errichtet wurde, hat noch weitere Leistungsträger. So hat der TV mit Jimmy Lauter einen weiteren Punktesammler in seinen Reihen, während der 2,09 m große ehemalige Zweitligaspieler Steffen Behrens und Muharem Mujkanovic für Stabilität unter den Brettern sorgen.

Doch selbst diese namhaft klingende Mannschaft ist nicht vor Ausrutschern gefeit. Nach vier Siegen in Folge setzte es in der letzten Woche eine herbe 57:72-Klatsche in Tübingen, bei der allerdings Behrens aus beruflichen Gründen nicht hatte mitwirken können. Ob dies nun ein Vorteil für den VfB ist, weil Saarlouis Schlagbarkeit demonstrierte, oder ein Nachteil, weil die Hausherren nun auf Wiedergutmachung aus sein werden, wird sich zeigen. Personell kann Trainer Dejan Kostic jedenfalls aus dem Vollen schöpfen, und auch sonst ist er guter Dinge: „Wir beschäftigen uns damit, wie wir die Offensive von Saarlouis stoppen können, aber in der Vergangenheit ist uns das auch schon gelungen. Unsere Form geht nach oben und wir haben wieder Spaß am Basketball. Gegen Saarlouis haben wir nichts zu verlieren“, erklärt der Coach, dass sein Team ohne Druck in die Begegnung gehen kann.

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