Nicht nur Villwock dürfte sich über »Überraschung« freuen

(lad) Neuer Anlauf zum Glück: Nachdem die VfB Gießen Pointers in ihrem letztwöchigen Auswärtsspiel in der Basketball-Regionalliga gleich auf mehrere Leistungsträger hatten verzichten müssen, sind die Vorzeichen diesmal deutlich besser: Beim Heimspiel gegen die wiha Panthers Schwenningen (So, 17.30 Uhr in der Theodor- Litt-Halle) rechnet sich die Mannschaft des Trainerduos Oleg Rachmakow und Jan Villwock durch die Rückkehr ihrer Stammspieler wieder größere Chancen aus als zuletzt in Konstanz.

17. Spieltag - Vorbericht

Allerdings wird Schwenningen ein dicker Brocken sein, der in der Tabelle nur um einen Sieg hinter Tabellenführer Elchingen rangiert. Das Prunkstück der Panthers ist die Offensive mit 84,4 Punkten pro Spiel, die der Aufstiegskandidat vor allem seinem Inside-Spiel mit starken Quoten sowie Rebound- und Blockbilanzen zu verdanken hat. Mit ihrem Trainer Alen Velcic hat die professionell aufgestellte Mannschaft ihre Kontakte genutzt und sich etliche ex-jugoslawische Profis geangelt, die offen das Erreichen der Pro B als Ziel ausrufen. Das Topquartett der Schwenninger vervollständigt zudem der deutsch-französische Guard Samba Thiam, der mit seinen 38 Jahren tatsächlich nur geringfügig erfahrener ist als seine Teamkollegen: Auch Aufbauspieler Dejan Dunovic und Powerforward Dragan Damjanovic haben die 30 bereits deutlich überschritten, während der 2,09-Meter- Center Semir Smajlovic nicht weit davon entfernt ist. Mit all ihrer Routine kommen diese vier besten Panthers zusammen im Schnitt auf starke 62 Punkte und 24 Rebounds. Bereits in der Hinrunde bekam der VfB die Stärke der Baden-Württemberger beim 62:95 deutlich zu spüren, allerdings war damals auch die komplette Starting Five der Pointers ausgefallen.

Die Rückkehr des Center-Duos Felix Rotaru und Oliver Biallas dürfte den Pointers helfen, mit der Spielweise ihres Gastes mitzuhalten, auch wenn Zeljko Pavlovic weiterhin nicht zur Verfügung steht. »Das ist ein starker Gegner mit Brechern unter dem Korb und guten Schützen von außen; gegen die zu gewinnen, wäre eine tolle Überraschung «, erklärt Villwock, dass sein Team die Rolle des Außenseiters innehat und dass es darum geht, das Bestmögliche herauszuholen: »Unser Ziel ist es, weiter zusammenzufinden und unseren neuen Guard Harlan Fuller einzuspielen, damit wir auf die kommenden Spiele gut vorbereitet sind.« Über die »tolle Überraschung« gegen den Favoriten würde sich aufseiten der Gießener aber gewiss auch niemand beklagen.

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